Ihr steht in der Velacha Niyan, die Schiffergasse wie sie allen bekannt ist, vor dem Haus Nummer 8. Wie beinahe alle Häuser am Hafen, aber bestimmt alle in dieser Straße wird auch dieses sicher keinen Keller besitzen. Dafür hat es aber drei sichtbare Stockwerke, wobei das Erdgeschoss mit der vorhandenen Taverne nicht einmal eingeschlossen ist. Oderntlich ist das Haus gemauert, welches die Herberge ,das Spezialitätenhaus "Silbermond" und einen kleinen Laden, welcher alle möglichen Waren verkauft, beherbergt. Genauso intakt wie das Mauerwerk scheint auch das Dach auf ersten Blick zu sein und dem sich wahrscheinlich auch ein Dachgeschoss verbirgt.
Zwei Türen birgt die Häuserfront, die auch mit Fenstern gesegnet ist. Die eine befindet sich beinahe ganze links am Haus, sie fürt zu den Zimmern der Herberge. Und die andere etwa mittig rechts, oft steht sie auch offen und läd ein in den Schankraum zu treten. Über den Türen ist ein Holzschild angebracht mit der Aufschrift "Herberge und Spezialitätenhaus Silbermond"
Betritt man den Schankraum, so sieht man direkt zu seiner rechten eine Theke, hinter welcher sich einige Regale mit verschiedensten Weinflaschen oder anden alkoholischen und nicht alkoholischen Getränken, wie auch Gläser und Karaffen befinden. Die Vielfalt dieser Glaswaren ist beinahe überwältigend und sie zeugen von bester Gilgater Qualität. Die Gerüche, die von der Tür hinter der Theke aus in den Schankraum herienwehen, lassen darauf schließen, dass sich dahinter die Küche befindet. Und immer wenn sie sich öffnet läuft einem glatt das Wasser im Munde zusammen. Düfte von frisch gebackenem, gebratenem, gedünsteten und vielem mehr strömen den Besuchern in die Nase. Die Wände sind ordentlich verputzt und sehen aus, als seien sie erst vor kurzem geweißelt worden. Von der Tafel, welche sich neben der Theke befindet kann man die Preise für die Getränke entnehmen.
Schaut man gerade aus in den Schankraum hinein, so sieht man zwei weitere Türen, welche nach hinten führen. Sie sind fast immerzu geschlossen, denn den Besuchern ist der Zutritt nicht gestattet. Zur Lineken befidnet sich eine weitere Tür und wenn beobachtet wie viele Leute dort ein udn aus gehen, kann man sich sicher sein, dass es dahinter einen Zugang zu den Zimmern geben muss.
Ein Mann von etwa 35 Stürmen steht hinter der Theke und begrüsst jeden der rein kommt mit einem freundlichen "Sichàra." Er hat noch volles Haar, jedoch blitzen ab und an ein paar graue Haare auf. Seine Statur schreckt vielleicht zunächst noch ab, doch sobald er mit jemandem spricht, kann dieser sicher sein, dass er in diesem Moment nichts zu befürchten hat. Als einer der anderen Gäste bestellt erfahrt Ihr den Namen des Mannes. Er heißt Jorden. Ihn könnt Ihr wohl auch nach einem Zimmer fragen, welche hier vermietet werden.